Die Organisation ist super und die Klinik top modern! – Bericht vom Donnerstag, 26. Mai 2016

Die Organisation ist super und die Klinik top modern! – Bericht vom Donnerstag, 26. Mai 2016

Tag 1:
Um neun Uhr ging mein Flieger ab Zürich. Am Flughafen in Istanbul angekommen findet man den Treffpunkt der Medical Travel gross angeschrieben an der linken Seite. Die Fahrt ins Hotel dauert je nach Verkehr und Umwegen zu anderen Hotels eine weile. Nach dem Beziehen der Zimmer stand mir der ganze Nachmittag/Abend zur Verfügung um mich ein erstes Mal mit der Stadt Vertraut zu machen.

Tag 2:
Um zehn Uhr kam uns unser Shuttle abholen. Unser Fahrer hat uns in der Klinik angemeldet und ab da hatten wir einen deutschsprachigen Betreuer. Dieser führte uns dann auch gleich zu der Abteilung Augenlasern. Am Vormittag gab es noch einige organisatorische Abklärungen welche der Betreuer mehrmals wiederholte. Danach waren die Kontrollen dran, ob und für welche Operation man geeignet ist. Die Test dauern jeweils nur ein paar Sekunden und sind völlig schmerzfrei. Nach dem alle Patienten die Test über ergehen liessen, werden sie ausgewertet. In einem persönlichen Gespräch mit der Doktorin bekommt man den Bescheid ob man für die Opteration geeignet ist. Sie beantwortet einem auch noch alle offenen Fragen. Nach dem Gepräch bekommt man Augentropfen. Diese vergrössern die Pupille und man sieht ein wenig verschwommen und ist lichtempfindlich. Dies ist sofern störend, da man danach in die Mittagspause geht. Nach zwei Stunden warten wurden wir für die Operation abgeholt. Im Wartezimmer bekommt man nochmals einen Vertrag zum Unterschreiben in welchem diverse Risiken stehen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird jedem klar, was man eigentlich tut. Vor der Operation bekommt man die Betäubungstropfen für die Augen. Nach einer kurzen Wartepause geht es dann in den Operationssaal. Die Operation dauert höchstens 15min., gefühlt noch weniger. Während der Operation war ich ziemlich nervös. Das die Ärze und Assistenen im Hintergrund nur türksich gesprochen haben half da nicht viel. Besonders der Druck auf dem Auge um es zu fixieren empfand ich als sehr unangenehm. Nach dem Lasern wird das Auge zweimal gewaschen. Dies wusste ich nicht. Deshalb wurde ich in der Wartezeit von den ersten zu den zweiten Tropfen ein wenig unruhig. Die Ärtztin erkannte dies jedoch und beruhigte mich, dass alles in Ordnung sei und die Operation perfekt verliefe. Beim zweiten Auge sprürte ich, wie der Laser sich auf dem Auge bewegte. Es war nicht schmerzhaft aber man spürte einen Druck. Nach der Operation bekommt man eine Art dunkle Skibrille. Diese sollte man auch bis am nächsten Morgen tragen. Nach einer kurzen Kontrolle ob alles gut gegangen ist, wird man auch schon ins Hotel zurück gefahren. Während den vier Stunden ruhe die man sich nach der Operation gönnen sollte, beginnen die Augen zu tränen wenn man sie öffnet. Nach den vier Stunden sieht man jedoch schon wieder ziemlich gut und man kann etwas essen gehen.

Tag 3:
Diesmal wurden wir um neun Uhr im Hotel abgeholt. Es stand die Nachuntersuchung an. Die Ärztin schaut sich das Auge nochmals kurz an. Danch ist man auch schon durch. Um halb elf waren wir bereits wieder zurück im Hotel. Somit hatten wir den kompletten Samstag um die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden.

Tag 4:
Mein Flug zurück nach Zürich war um zwei Uhr. Somit konnte ich nochmals ausschlafen und danach direkt an den Flughafen.

Ich kann eine Augenoperation mit Opens internal link in current windowSwisslasik nur weiterempfehlen. Die Organisation ist super und die Klinik top modern.

Matthias Mäder