WIE IST MEINE LASIK OP IN ISTANBUL GELAUFEN? – Bericht vom Freitag, 08. Januar 2016

WIE IST MEINE LASIK OP IN ISTANBUL GELAUFEN? – Bericht vom Freitag, 08. Januar 2016

Seit seit etwa vier Jahren interessierte ich mich für eine operative die Augenkorrektur. Einige Personen in meinem Bekanntenkreis waren dafür schon in die Türkei gereist. Die Resultate waren bei allen sehr gut.

Diese Schaudergeschichten hielten mich dahin davon ab, denn diese Personen fühlten sich in dem Moment sehr hilflos und abhängig von der Hilfe Unbekannter. Deshalb erkundigte ich mich bei SwissLasik, wie die Transporte organisiert sind. Da dies hervorragend organisiert war entschloss ich mich sehr kurzfristig für eine Augenoperation uns in der Stadt einer Woche ging’s dann auch schon los. Zuvor liess sich meine Augen in der Schweiz untersuchen und der OP stand nichts im Weg. Da ich mich kaum auf die Reise vorbereiten konnte, war ich über den SwissLasik- Pass sehr dankbar. So so hatte ich alle Informationen wie Hotel, Untersuchungen, OP und Transporte kompakt immer bei mir.

Alles Alleinreisende war ich um den freundlichen Abholdienst, das hilfsbereite Personal im Hotel und die Begleitpersonen in der Klinik sehr dankbar. Als Krankenschwester war ich von den Dienstleistungen in der Klinik überrascht. Ich hatte in den folgenden drei Tagen immer die gleiche Begleitperson die mich betreute. Herr Tolga Aktas begleitete mich sogar in den Operationssaal um beruhigend beizustehen. In der Schweiz hätte ich bestimmt nicht diese Kontinuität erfahren.

Die ersten 4-5 Stunden nach der OP waren unangenehm (starkes Augenbrennen und Tränen). Aber auch da hätte das Hotelpersonal seine Hilfe angeboten und notfalls die Augentropfen zu verabreichen, falls es für mich nicht möglich sein sollte. Nach er ersten Nachkontrolle am nächsten Tag, besichtigt die ich Istanbul und war den ganzen Tag bis am Abend unterwegs.

Die gewonnene Sehkraft grenzte so wie an ein kleines Wunder und kann eine solche OP nur weiter empfehlen. Ich sah sogar besser, als vor der Operation erwartet. Die darauf folgenden Wochen, waren ein richtiges Erlebnis und ich hatte das Gefühl, dass eine Brille oder Linsen diese Sehqualität nicht erbringen konnten. Nun sind lediglich noch die Augentropfen zur wie feucht und der Augen nötig.

Im Hotel und in der Klinik traf ich andere Patienten, die über SwissLasik in die Türkei reisten. Wir tauschten uns gegenseitig aus, für den anderen Abenden im Hotel Gespräche und es entwickelten sich sogar Freundschaften daraus, die ich nicht missen möchte.

So motivierten wir uns bei Unsicherheiten , erfuhren gegenseitige Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit. Daher bin ich sehr dankbar für meine gewonnene Sehkraft, die Erlebnisse diese Reise, die Freundschaften, Gespräche und das angenehme Klima in der Türkei. Herzlichen Dank an SwissLasik!

Yvonne Brienz